Sie können die Erde kaufen und in Töpfe füllen oder die Samen direkt in die Erde pflanzen. Cannabispflanzen gedeihen in nährstoffreichen, feuchten Böden. Wenn Sie planen, direkt im Boden anzubauen, müssen Sie die Zusammensetzung des Bodens verstehen und ihn entsprechend anpassen. Lehmböden neigen dazu, langsam zu entwässern und keinen Sauerstoff zu speichern, daher müssen sie intensiv bearbeitet werden.
Graben Sie Löcher, in denen Sie Ihre Pflanzen platzieren möchten, und mischen Sie mindestens einen Monat vor Beginn des Pflanzvorgangs Mist, Kompost, Wurmkot oder andere zersetzte organische Stoffe hinein. Sandiger Boden hingegen ist sehr leicht zu bearbeiten, entwässert gut und erwärmt sich schnell, enthält aber in regnerischen Umgebungen keine Nährstoffe.
Wenn Sie mit sandigem Boden arbeiten, graben Sie große Löcher und mischen Sie Kompost und Kokosfaser, die den Boden zusammenbinden. Das ideale Wachstumsmedium ist lehmiger Boden, er erwärmt sich schnell, ist leicht zu verarbeiten, speichert Feuchtigkeit und verfügt über eine gute Drainage. Dunkler, krümeliger Lehm ist der beste Lehmboden: Er ist fruchtbar und bedarf keiner Verbesserung.
Um gute Ergebnisse zu erzielen und Kopfschmerzen zu vermeiden, lassen Sie Ihren Boden testen; Es ist einfach und kostengünstig und informiert Sie über die Qualität Ihres Bodens.
Tipp Nr. 5: Besorgen Sie sich etwas Dünger
Cannabispflanzen benötigen während ihres Lebenszyklus viele Nährstoffe, hauptsächlich in Form von Kalium, Phosphor und Stickstoff.
Wie Sie Ihre Pflanzen füttern, hängt von der Zusammensetzung des Bodens ab. Sie können handelsübliche Düngemittel verwenden, die für Hobbygärtner erhältlich sind, wenn Sie deren Wirkungsweise gut verstehen. Anfänger sollten diese Art von Produkten meiden. Es ist möglich, Nährlösungen zu kaufen, die ausschließlich für Cannabis entwickelt wurden, diese sind jedoch in der Regel teuer und können Bodenbakterien schädigen. In örtlichen Gartengeschäften sind verschiedene organische Düngemittel erhältlich, beispielsweise Fischmehl, Blutmehl, Knochenmehl, Fledermaus-Guano und Seetangmehl.
Jetzt wissen Sie also, wie Sie eine Cannabispflanze vom Anfang bis zum Ende anbauen. Natürlich müssen Sie beim Anbau Ihres eigenen Grases auf noch ein paar andere Dinge achten. Man weiß zum Beispiel nie, ob einige Schädlinge Ihre Ernte befallen wollen, also bleiben Sie wachsam und bereit, sich einer solchen Herausforderung zu stellen. Verfolgen und optimieren Sie Ihren Wachstumsprozess basierend auf den Bedürfnissen Ihrer Pflanze. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Pflanze an dem von Ihnen gewählten Standort nicht viel Ertrag bringt, wechseln Sie sofort den Standort. Sehen Sie kleine Käfer, die Ihre Blätter verwüsten wollen, und beseitigen Sie sie!
Viel Spaß beim Wachsen!
Repost von Soft Secrets